inkl. stationäre Aufnahme
Unsere Praxis besteht aus einer klassischen Kleintierpraxis mit einem 24/7 stationärem Anteil und dem Angebot, auch Hausbesuche zu tätigen.
Wir bieten Ihnen alles, was man von einer Kleintierpraxis erwartet:
Sie können uns
Bitte geben Sie bei jeder Terminvereinbarung eine Telefonnummer an, unter der wir Sie sicher erreichen können, falls es aufgrund von unvorhersehbaren Vorfällen (z.B. Notfällen) zu zeitlichen Verschiebungen kommt.
Arthroskopie bedeutet grundsätzlich nichts anderes, als in ein Gelenk hineinzusehen. Hierfür wird ein Spezielles Endoskopisches Werkzeug (Arthroskop) verwendet.
Folgende arthroskopische Möglichkeiten bestehen:
Einsatzgebiete:
Über ein optisches Kabel werden dann die Bilder aus dem Gelenk direkt auf einen Monitor für den Behandler / Operateur übertragen. Mithilfe eines zweiten Zuganges in das Gelenk kann der Behandler / Operateur dann spezielle Eingriffe vornehmen (z.B. Chips entfernen, Spülungen durchführen, "entzündliche" oder anders geartete Veränderungen im Gelenk abtragen).
Wir arbeiten mit flüssigen als auch mit gasförmigen Distensionsmedien. Dies bedeutet, dass wir in der Operation / Behandlung immer das Medium zum Erweitern des Gelenkes verwenden, das zu diesem Zeitpunkt am besten geeignet ist.
Analog zu anderen Spezies sollte im Rahmen der Untersuchung des Atemapparates eines Kleintieres auch immer eine zusätliche Allgemeine Untersuchung erfolgen.
Wir bieten Ihnen für Ihren Patienten folgende Untersuchungen an:
Wir bieten Ihnen und Ihren Vierbeinern in unserer Kleintier-Praxis im Rahmen der Grundversorgung alle Basis-Untersuchungen und konservative Augenbehandlungen an. Für Weiterführende, insb. invasive Augenuntersuchungen und Augenoperationen arbeiten wir mit einer renomierten Kleintier-Augenklinik in München zusammen.
Untersuchungen:
Behandlungen:
Für weiterführende Fragen zu der Kleintier Überiweisungs-Augenklinik, bestimmten Operationen, Operationstechniken, Vor- und Nachteilen von bestimmten Operationen und weiteren Fragen rund um das Auge bitten wir Sie uns entweder schriftlich oder per Telefon zu kontaktieren.
Schmerzen im Bewegungsapparat und damit verbundene Lahmheiten sind nicht nur immer bei älteren Kleintieren festzustellen. Insbesondere Junge Hunde sind oft aufgrund zu schnellen Wachstums mit Schmerzen und Problemen des Bewegungsapparates Patienten in unserer Kleintier-Praxis.
Ein Anteil unseres Leistungsspektrums erhalten Sie hier aufgeführt.
Primäre Diagnostik:
Weiterführende Diagnostik (nur stationär oder in einer Überweisungsklinik):
Wir sind stets intensiv bemüht, Ihnen so schnell und so klar wie möglich eine Untersuchung des Bewegungsapparates Ihres Pferdes, damit verbunden eine Diagnostik und falls gewünscht, einen Therapievorschlag als auch einen post- therapeutischen Bewegungsplan und physiotherapeutische als auch ostheopathische Nachfolgebehandlungen anzubieten.
In der Humanmedizin werden in nahezu allen stationären Einheiten Laboruntersuchungen bis zu einem gewissen Anteil Haus-Intern durchgeführt.
Die Gründe hierfür liegen klar auf der Hand - eine schnellere Diagnostik und somit eine schnellere Behandlung des kranken Patienten.
Aus diesem Grund bieten wir Ihnen ständig folgende Laboruntersuchungen in unserem Hausinternen Labor an:
Eine weiterführende Diagnostik lassen wir in den speziellen, diversen Partnerlaboren für uns durchführen. Hierzu gehören z.B. mindestens folgende Untersuchungen:
Es ist uns ein großes Anliegen, binnen kurzer Zeit Laborergebnisse auswerten zu können und deren Ergebnisse in die Diagnostik zum Wohle Ihres Tieres einfließen zu lassen.
Im Rahmen unserer Kleintier-Praxis bieten wir nahezu alle Weichteiloperationen und alle Zahnoperationen an. Eine Übersicht über einige der vielen Operationen finden Sie hier:
Eine weiterführende Diagnostik lassen wir in den speziellen, diversen Partnerlaboren für uns durchführen. Hierzu gehören z.B. mindestens folgende Untersuchungen:
Es ist uns ein großes Anliegen, binnen kurzer Zeit Laborergebnisse auswerten zu können und deren Ergebnisse in die Diagnostik zum Wohle Ihres Tieres einfließen zu lassen.
Falls Sie sicht nicht sicher sind, welches Futtermittel zu welchem Lebenszeitpunkt Ihres Tieres das richtige ist, möchten wir Ihnen hierbei gerne mit Berechnungen und Beratungen helfen. Uns ist wichtig festzuhalten, dass wir keine Futtermittelvertreter, sondern Tierärzte sind.
Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen nicht ein bestimmtes Futtermittel sondern wir nennen Ihnen verwendbare Futtermittel von diversen Herstellern die zu Ihrem Tier passen würden. Den Kauf tätigen Sie selbst Wir bieten Ihnen diverse Allergietests und im speziellen Futtermittel- Allergie- Tests an.
Falls Sie ein hypoallergenes Futtermittel suchen, können wir Ihnen aus Erfahrung folgenden Hersteller besten Wissens empfehlen (jegliche andere Hersteller hypoallergenen Futters sind ebenfalls sehr gut ! ) www.vet-concept.de
Untersuchung und Behandlung weiblicher Vierbeiner:
Hierzu zählen wir alle gynäkologischen Untersuchungen, Behandlungen, Operationen und Beratungen, die nicht mit der Züchtung von Welpen zusammen hängt.
Fortpflanzungsmedizin und Geburtshilfe:
Von jungen Hunde- oder Katzenwelpen die Geburt mitzuerleben, diese Welpen mit aufzuziehen und Ihre Entwicklungen zu beobachten ist ein wunderschönes Erlebnis. Dass dies allerdings auch alles klappt und gesunde Welpen aufgezogen und abgegeben werden können, bedarf bereits zum Zeitpunkt der Deckung der Hündin/ der Kätzin eine gute und sichere Vorplanung.
Wir wollen Sie hierbei gerne unterstützen. Folgende Hauptpunkte sind vorab abzuklären:
Wenn Sie also eine Deckung Ihrer Hündin/ Ihre Kätzin planen, so bieten wir Ihnen jederzeit gerne hierzu unsere Beratung, Unterstützung und Hilfe an. Wenden Sie sich einfach direkt oder per Mail an uns.
Welpenmedizin:
Jeder neue Besitzer eines welpen erwartet, berechtigerweise, dass der Welpe gesund und fit zum Zeitpunkt der Übergabe ist. Um hierbei später keinen unberechtigten Ärger entstehen zu lassen, raten wir ihnen als Züchter(in) dringend, die Welpen von Geburt an bis zur Abgabe mehrfach untersuchen und zu den Bestimmungen/ den Wünschen der neuen Besitzer/ Ihren Wünschen entsprechend behandeln zu lassen. Welche Behandlungen der Welpen sind bis zu Abgabe an die neuen Besitzer notwendig und sinnvoll? Diese Frage kann nur dann richtig beantwortet werden, wenn man in einem Gespräch zwischen Züchter(in), den neuen Besitzern und dem Tierarzt herausfindet, was gewünscht wird.
Mögliche Behandlungen von Welpen sind:
*Bitte GOT (Gebührenordnung für Tierärzte) beachten: Gebührensätze für tierärztliche Einsätze im Nacht- und Wochenenddienst als auch Sondereinsätze und damit verbundene Abrechnungen nach dem Stundensatz.
Für Ihr Kleintier bieten wir Ihnen folgende Untersuchungen des Herz- und Kreislaufapparates an:
Zumindest in den letzten 10 Jahren wird das Pro- und Contra von Impfungen für die Kleintiere, analog zu den Impfungen in der Humanmedizin (insbesondere bei den Kleinkindern), stark und intensiv diskutiert.
Wir als Veterinärmediziner können Ihnen aus epidemiologischer und aus medizinischer, verantwortungsvoller Sicht vernünftigerweise nur dazu raten, Ihr Kleintier zu impfen.
Sollten Sie sich gegen eine oder mehrere Impfungen entscheiden, so raten wir Ihnen dringend dazu, sich auch mit den Risiken dieser Entscheidung für Ihr Tier und für die in Kontakt mit Ihrem Tier stehenden anderen Tiere, auseinandersetzen und dies kritisch bewerten.
Als eine gute Informationsquelle zu Impfschemen für Hunde, Katzen und Kaninchen raten wir Ihnen zu einer, wie der folgenden Internetseite:
Impfschemata für Hasen/ Kaninchen
Impfschemata
Frühimmunisierung für besonders gefährdete Welpen
Ab 3 Woche BbPi (intranasale Zwingerhustenimpfung)
Ab 4 Wochen Parvo oder SP
Impfschemata für Hunde ohne besondere Infektionsrisiken
Grindimmunisierung
Ab 8 Wochen
Immunologische Tumorbehandlung
Wir bieten Ihnen die immunologische Tumorbehandlung als alternative Methode zu üblichen Behandlungsform wie Chemotherapie an.
Die Behandlung ist eine neue "Immuntherapie"; dabei werden spezielle Immunzellen (sogenannte dentritische Zellen) aus dem Blut Ihrer Vierbeiner gewonnen.
Dentritische Zellen haben im Körper die Aufgabe, fremdartige Zellen zu erkennen und diese dann dem Abwehrsystem (spezifisches Abwehrsystem) zu präsentieren => Der Körper reagiert dann auf die fremdartigen Zellen. Die Therapieform regt die dentritischen Zellen dazu an, die körpereigenen Tumorzellen zu erkennen. Über Blut- und Lymphbahnen gelangen sie in die Lymphknoten und verursachen somit eine Immunantwort.
ZUSÄTZLICH erkennen und evtl. zerstören sie an anderen Orten im Körper metastasierte Tumorzellen.
Bisherig Behandlungserfolge gab es bei Hunden, Katzen und Pferden.
Ablauf
In der Regel wird der Tumor, soweit möglich, operativ entfernt. Aus diesem werden Zellen für die weitere Verarbeitung entnommen. Zusätzlich erfolgt eine Blutentnahme, aus der die dentritischen Zellen gewonnen werden.
Eine Woche danach erfolgt die erste Behandlungsimpfung in Tumornähe in die regionäre Haut. Im Abstand von circa fünf Wochen wird dieses Verfahren wiederholt (hierfür sind jeweils neue Blutproben notwendig).
Auch ohne körpereigenes Tumorgewebe kann die Immunantwort durch die dentritischen Zellen aus dem Blut hervorgerufen werden. Nebenwirkungen treten selten auf; manchmal kommt es zu Fieberschüben oder Hautreaktionen, wie es auch manchmal bei Impfungen vorkommt.
Spezielles zu dem equinen Sarkoid (eS)
Für die Behandlung des equinen Sarkoids gibt es viele (Fehl)-Informationen, die einen Pferdebesitzer teilweise sehr stark verwirren können. Aus den wissenschaftlichen und alltags Praxis – Erkenntnissen heraus empfehlen wir den Pferdebesitzern ein Vorgehen wie folgt:
Zusätzlich empfehlen wir nach solchen operativen Eingriffen oder nach dem akuten Abfallen eines eS, dieses SOFORT zur Hälfte geteilt in Formalin und die andere Hälfte in NaCl einzulegen.
Die in Formalin eingelegte Hälfte ist zur pathologischen Untersuchung angedacht, um einwandfrei die Diagnose eS stellen zu können.
Die in NaCl eingelegte Hälfte sollte in ein Speziallabor eingesendet werden, um eine Impfung herzustellen. In unserer Praxis haben wir hohe Erfolgsraten mit diesen Impfungen gegen das eS.
Nicht nur die klassischen, orthopädischen Behandlungen alleine führen zum Therapieerfolg für einen Patienten.
Es sind oftmals zusätzlich und zeitintensive, physiotherapeutische als auch osteopathische Anwendungen und Behandlungen notwendig, um ein Therapieziel einerseits zu erreichen und um dieses dann erreichte Ziel dann andererseits auch zu erhalten.
Seit Beginn unserer Pferde- und Kleintierpraxis haben wir hierbei immer die Kooperation mit fachlich hochqualifizierten Physiotherapeuten und Osteopathen gesucht und auch angeboten.
Wir bieten Ihnen an, dass Ihr Pferd bei uns prä- als auch postoperativ stationär physiotherapeutisch als auch osteopathisch behandelt werden kann. Zusätzlich können Sie diese Behandlungen dann auch gerne und jederzeit in Ihrem Stall fortführen lassen.
Falls Sie hierzu mehr Informationen benötigen, bitten wir Sie uns schriftlich via email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch (+49/ (0) 8728/ 445) zu kontaktieren.
Die Medizin schreitet stetig voran und bietet auch in der Pferdemedizin immer neue und hilfreiche Untersuchungsmöglichkeiten und Testverfahren an, um die Stoffwechselerkrankungen der Pferde immer genauer und immer intensiver diagnostizieren und behandeln zu können. Im Folgenden nennen wir auszugsweise ein paar solcher Erkrankungen und deren diagnostischer Möglichkeiten:
Cushing (ECS, Equines Cushing Syndrom)
Cushing wird durch eine Unterversorgung eines Gebietes des Hypothalamus mit Dopamin verursacht. Durch diese Dopamin Unterversorgung produziert die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) mehr ACTH als normal. Das ACTH ist ein Art Signalhormon, das der Nebenniere die Information gibt, wieviel körpereigenes Cortison (Cortisol) produziert werden muss. Ein mehr an ACTH bedingt dann auch ein mehr an Cortisol. Wir verwenden den „besseren“ ACTH Test aus der Uniklinik in Hannover mit einem dafür notwendigen Spezialröhrchen. Diese verhindern einen zu schnellen und unkontrollierten Abbau von ACTH. Hierdurch erhalten wir bzw. die Besitzer viel aussagekräftigere Ergebnisse. Für eine Kombinationsuntersuchung ECS+EMS senden wir das Spezialröhrchen auch an ein Speziallabor ein.
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EMS (Equines Metaboles Syndrom)
Diese Stoffwechselerkrankung findet man öfters bei leichfuttrigen Pferden bereits ab einem Alter von 6-7 Jahren. Öfters findet man bei diesen pferden, ähnlich wie bei der ECS Erkrankung, abnormale Fettansammlungen an Stellen wie z.B. Mähnenkamm, Schweifansatz, etc. Eines der Indizien für EMS können vermehrte Hufrehe Erkrankungen des Pferdes sein. Die Verdachtsdiagnose EMS kann mithilfe einer Blutuntersuchung (auch in Kombination mit einer ECS Untersuchung) am Stall verfestigt werden. Jedoch sollte jedes verdächtige Pferd dringend den vollständigen EMS Test absolvieren. Den Test (kombinierter Insulin-Glucose Test, Glucosetoleranztest) bezüglich EMS führen wir ausschließlich bei uns in der Praxis durch. Dabei muss das Pferd am Vorabend angeliefert werden. Nach einer 12 stündigen Nahrungskarenz werden Nüchtern-Blutwerte entnommen (Glucose und Insulin) und dann jeweils nach Gabe von Glucose und Insulin (zuvor genaue Gewichtskontrolle über die praxisinterne Pferdewaage) über den Venenkatheter erfolgen alle 5 bzw. 15 Minuten weitere Blutentnahmen bis 3 Stunden nach Beginn des Tests.
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TRH Stimulationstest zur Morbus Cushing Diagnose
Den TRH Test führen wir ausschließlich bei uns in der Praxis durch. Dabei muss das Pferd am Vorabend angeliefert werden. Dem Pferd wird vorab Blut entnommen, um den Basalwert festzustellen. Danach erfolgt die intravenöse Gabe von TRH. In der nächsten Stunde erfolgen dann zwei weitere Blutentnahmen, in denen das Cortisol des Pferdes bestimmt wird. Anhand des Cortisol Anstieges kann dann die Diagnose Morbus Cushing verfestigt werden.
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Da die Zahnmedizin bei Pferden ein sehr wichtiges und komplexes Thema darstellt, haben wir für Sie und unsere Patientenbesitzer eine eigenständige Seite nur rund um das Thema "Zahnmedizin beim Pferd" erstellt.
Falls Sie dennoch noch Fragen rund um das Thema Zahnmedizin beim Pferd haben sollten, wenden Sie sich bitte Direkt an unsere Tierärzte: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
FEI Tierarzt Marcus Menzel hat sich intensiv mit dem Thema Zahnmedizin bei Pferden auseinandergesetzt. Nach 2 Jahren zusätzlicher Ausbildungszeit nach dem Studium hat er die "Zusatzbezeichnung: Zahnheilkunde (Pferde)" erworben und ein Jahr später die Weiterbildungsermächtigung (für die Ausbildung von Tierärzten) für dieses Themengebiet in der Tierarztpraxis Thurmading durch die Bayerische Landestierärztekammer erhalten. Zusätzlich ist er derzeit auch noch "ungeprüftes IGFP-Mitglied". Zur Erklärung des Begriffes IGFP: das ist die Internationale Gesellschaft zur Funktionsverbesserung der Pferdezähne e.V.
Für alle Interessierten folgt hier noch eine kurze Erläuterung, welche Voraussetzungen und Kenntnisse zum Erwerb der "Zusatzbezeichnung: Zahnheilkunde (Pferde)" notwendig sind.
Folgende Kriterien sind Voraussetzung für die Zulassung zum Prüfungsgespräch (die Ausbildungsdauer beträgt mind. 2 Jahre)
Nachdem oben genannte Qualifikationen erbracht und durch die Bayerische Landestierärztekammer nach Prüfung anerkannt wurden, wird man zu einem Prüfungsgespräch (3 Prüfer, maximal 60 Minuten Prüfungsdauer) eingeladen.
(Infos finden Sie hierzu jederzeit unter der Weiterbildungsverordnung der Bayerischen Landestierärztekammer www.bltk.de)
Tierarztpraxis Thurmading
Thurmading 2
84568 Pleiskirchen
08728 - 445 bzw.
08728 - 911 90 80
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